Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Fragen zur Thematik
- Was löst die Beschwerden aus?
- Warum haben nicht alle Leute Beschwerden?
- Können auch Kinder betroffen sein?
- Können auch ältere Personen betroffen sein?
- Wie kann ich feststellen, ob die Beschwerden vom Elektrosmog kommen?
- Was tun, wenn die Beschwerden tatsächlich vom Elektrosmog kommen?
- Warum sagt mir mein Arzt nicht, woher die Beschwerden kommen, sondern schiebt alles auf die Psyche, den Arbeitsstress, die Wechseljahre etc.?
- Warum liest man so wenig darüber in der Zeitung?
- Kann man nachweisen, dass eine einzelne Person durch elektromagnetische Felder körperlich leidet?
- Warum wird behauptet, dass die Wirkung nur psychosomatischer Natur sei, d. h. dass die betroffenen Personen nur aus Angst vor den Feldern reagieren?
- Wie kann ich mich gegen den allgegenwärtigen Elektrosmog wehren?
- Warum haben wir keine Verordnungen und Gesetze, die die Bevölkerung hinreichend schützen?
- Es heißt immer wieder, dass internationale Kommissionen keinen Anlass sehen, die Grenzwerte zu ändern. Wie kommt das?
- Dann heißt, die Erkenntnis, dass man an Elektrohypersensibilität leidet, das praktisch nichts mehr geht?
- Welche Therapiemöglichkeiten gibt es?
- Wie viele Menschen sind betroffen?
- Und nun?
Kann man nachweisen, dass eine einzelne Person durch elektromagnetische Felder körperlich leidet?
Im Doppelblindversuch, bei dem weder die betroffene Person noch die Kontrollperson wissen, wann die elektromagnetischen Felder wirken, verändern sich bei vielen Elektrosensiblen Herzrate und Herzratenvariabilität, Mikrozirkulation und aktive Hautpotenziale messbar. Diese Körperfunktionen werden über das zentrale Nervensystem gesteuert, so dass nachgewiesen werden kann, dass der Körper durch die Exposition mit hochfrequenten gepulsten Wellen unter Stress gesetzt wird. Dass derartiger Stress zu Schlafstörungen, Tinnitus, Schmerzen und anderen Befindlichkeitsstörungen führen kann, ist eine Binsenweisheit.
Zuletzt aktualisiert am 02.10.2012 von .